Wie würde Robert Franz bei Borreliose vorgehen ?
Borreliose ist eine weit verbreitete Infektionskrankheit. Borrelien leben unter anderem im Verdauungstrakt verschiedener Zeckenarten und werden durch einen Zeckenbiss auf den Menschen übertragen. Ein roter Kreis bildet sich und mit Antibiotikum wird es behandelt. Trotz Antibiotikums bleiben bei vielen Menschen weiterhin Borrelien im Blut und können nicht vernichtet werden.
Es ist sehr wichtig ist, dass die Gelenke mit frischem Blut versorgt werden. Daher würde Robert als erstes seine Durchblutung fördern. Er würde eine Woche lang 1 Kapsel OPC täglich einnehmen, und danach auf 2 bis 3 Kapseln pro Tag erhöhen.
Wenn der Körper mit frischem Blut versorgt wird ,minimiert sich die Anzahl der Borrelien im Blut.
Robert würde zu kolloidalem Silber greifen. Davon würde er 3 volle Esslöffel, nüchtern vor jeder Mahlzeit und über einen Zeitraum von drei Monaten einnehmen., denn bei schwerer Borreliose würde ein Monat nicht ausreichen.
Wichtig ist, das man hierbei auf gute Qualität achtet. Der Grund seiner Anmerkung ist, dass es viele Placebos vom kolloidalem Silber am Markt gibt.
Wenn er zusätzlich Gelenksschmerzen hätte, würde er das homöopathische Mittel Ledum Palustre D6, 3 x 5 Kügelchen nehmen.
Ebenfalls würde er es mit Kardenwurzel Tinktur versuchen. Leider ergeben Studien, dass diese Tinktur nur bei 28 Prozent der Fälle wirkt. Das heißt, dass immer noch sehr viele Menschen übrig bleiben, die keine Lösung für ihr Problem finden.