Wenn Robert Franz Krebs hätte? Was würde er tun?

Robert Franz Krebs

Wenn Robert Franz Krebs hätte, würde er das tun ..

Wenn man  an Krebs leidet ist eine gute Durchblutung sehr wichtig. Robert würde in solch einem Fall mindestens 5 Gramm  Arginin  zu sich nehmen. Arginin sorgt dafür, dass sich keine Krebszellen im Körper verstecken können und es öffnet die Arterien. 

Wenn er allerdings Krebs UND niedrigen Blutdruck hätte, würde er Arginin bis auf die Hälfte reduzieren oder darauf verzichten, denn wenn die Adern sich öffnen fällt der Kreislauf zusammen und dies kann schlimme Folgen haben.

 

Der OPC Traubenkernextrakt sorgt ebenfalls für eine gute Durchblutung. In der ersten Woche würde er eine Kapsel OPC nehmen, damit die Gifte im Körper ausgeschieden werden und somit Übersäuerung vermieden wird.   

Nach einer Woche sind die Gifte so gut wie abgebaut und man kann bis zu 15 Kapseln am Tag nehmen. 1 Kapsel in der Früh und 2 Kapseln zu Mittag wären jedoch ausreichend.

OPC  erleichtert den Blutfluss und hilft dabei, dass alle anderen Nahrungsergänzungsmittel den Weg in die Zellen finden. 

So würde Robert Franz gegen Krebs weiter vorgehen ..

Krebs erfordert natürlich ein starkes Körpergewebe und da der Körper aus Vitamin C  besteht würde Robert  täglich zwischen 5.000 und 10.000mg Vitamin C  einnehmen. Durch das OPC wird die Wirkung von Vitamin C verzehnfacht.  Bei einem Ausbruch von Krebs würde Robert auch mit  Vitamin D3  beginnen, denn ohne dieses Vitamin erneuern sich die Zellen im Körper nicht und mutieren. 

Während der ersten 25 Tage würde er 100 Tropfen D3 zu sich nehmen. Das entspricht der Sonnenmenge eines  Karibik-Urlaubs der zwischen 6 und 8 Wochen dauert. Solch ein ausgiebiger Urlaub am Meer ist jedoch für viele zu teuer, daher sind die D3-Tropfen vorteilhafter und um einiges günstiger. 

Zusätzlich zu Vitamin D3 würde er 10 Tropfen  Vitamin K2  nehmen, um bessere Aufnahme von Vitamin D zu gewährleisten. 

Nach 25 Tagen würde er die D3 Tropfen auf 10 Tropfen pro Tag reduzieren. (Das entspricht 10.000 Einheiten pro Tag) 

Quercetin hat die Fähigkeit, Zellenwucherungen und andere zum Zelltod führende Krebsmechanismen zu regulieren. Daher würde er mindestens 3 Kapseln in der Früh und 3 Kapseln am Abend einnehmen. (Eine Kapsel entspricht 200mg) 

Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen weisen in sehr vielen Fällen einen L-Carnitin-Mangel auf. Gründe dafür sind Begleitwirkungen der Chemotherapie. L-Carnitin sorgt dafür, dass ein Patient mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (Lebensdauer von 199 Tagen) mit 4 Gramm 400 Tage Lebensdauer erreicht daher würde Robert zusätzlich würde L-Carnitinnehmen mit einer Dosierung von 2g in der Früh und 2g am Abend. 

Q10  kann den Tumor reduzieren und die Lebenserwartung erhöhen. Robert würde daher 300 bis 400 mg täglich einnehmen. 

Weiteres würde Robert dafür sorgen, dass sein Immunsystem gestärkt ist. Von  Darmflora Probiotikum  würde er 3 mal täglich 25 ml einnehmen, damit die Darmflora intakt bleibt. Es schützt auch vor Schäden durch Chemo-Strahlen.  

Als letzten Schritt würde er noch 51 Prozent normale, unverarbeitete Nahrung essen und sehr viel Wasser trinken.