Was würde Robert Franz bei ADHS tun ?
Viele Leute meinen die Krankheit existiere nicht, Andere wiederum meinen sie haben sie. Nicht alle Menschen sind gleich. Wenn es sich um die Krankheit Hyperaktivität handelt würde Robert folgendes tun:
Als Erstes würde er dafür sorgen, dass sein Gehirn richtig durchblutet wird. Ohne richtige Durchblutung werden verschiedene Prozesse wahrscheinlich gar nicht stattfinden und das führt zu Spannungen und dadurch wird man hyperaktiv. Daher würde Robert zunächst zu OPC Traubenkernextrakt greifen. Über den Zeitraum von einer Woche würde er täglich eine Kapsel OPC einnehmen. Nach dieser Woche würde er dann drei Kapseln Traubenkernextrakt zu sich nehmen. Mit dem OPC würde er dafür sorgen, dass das Gehirn richtig gut durchblutet wird.
Robert ist der Meinung, dass Zucker auch eine sehr große Schuld an dieser Krankheit trägt. Heutzutage werden wir mit Zucker „zugemüllt“. Bereits Kinder nehmen sehr viel Zucker in Form von Süßigkeiten zu sich. Es gibt nun ein paar neue Mittel wie zum Beispiel Stevia. Durch diese Mittel kann man auf den gewöhnlichen weißen Zucker verzichten und es stellt eine gesündere Alternative dar. Robert würde auf jeden Fall die Zuckerzufuhr reduzieren und zu anderen Süßungsmitteln (die nicht gefährlich für den Körper sind) greifen. Heutzutage hat unsere Bauchspeicheldrüse an einem Tag die Belastung wie früher ein ganzes Leben lang und das passiert wegen der Zuckerindustrie und der Tatsache, dass auch in Lebensmitteln wo man es nicht erwarten würde Zucker versteckt ist. Robert sagt, keine Industrie hat das Recht Kinder hyperaktiv zu machen und in eine Krankheit hineinzudrängen!
So würde Robert Franz ADHS bekämpfen ..
Zusätzlich zu OPC Traubenkernextrakt würde er Leinöl nehmen. Leinöl enthält OMEGA 3, was auch wichtig für das Gehirn ist. Robert würde bei seinem Gewicht täglich einen Esslöffel Leinöl zu sich nehmen.
Als nächstes würde er zu einem homöopathischen Mittel greifen. Lycopodium D12 ist für Hyperaktivität. (keine Aufmerksamkeit, Fehler machen in der Schule usw.) Er würde zwei Mal fünf Kügelchen nehmen.
Was er noch nehmen würde wäre Heidenblütentee. Heideblütentee hilft nicht nur bei Depressionen sondern auch speziell bei hyperaktiven Leuten mit Konzentrationsschwierigkeiten. Er würde zwei Teelöffel Heidenblüten auf 250ml heißem Wasser zubereiten und den Tee dann acht Minuten ziehen lassen. Er empfiehlt den Leuten, einen halben Liter am Tag zu kochen und 2 bis 3 Schlucke am Tag verteilt trinken. Der Grund dafür ist, dass der Körper von einer Tasse Tee nur einen Schluck aufnimmt. Das heißt, wenn man mehrere Schlucke verteilt trinkt, nimmt der Körper die Wirkstoffe besser auf.
Dieser Tee beruhigt, löst psychosomatische Verkrampfungen, hebt die Laune und man bekommt neuen Lebensmut.
Als letzten Schritt würde er noch einen B-Komplex einnehmen. Robert kommt ja aus Rumänien, dort waren die Kinder immer gelassen, denn jedes Kind hat Vitamin B-Komplex bekommen. Das ist eine wichtige Nervennahrung. Bei einem Mangel an B-Vitaminen wird man entweder hyperaktiv oder leblos.