Wie würde Robert Franz Depressionen behandeln wenn er welche hätte?

Robert Franz Depressionen

Wie würde Robert Franz Depressionen bekämpfen?

In unserer heutigen Gesellschaft leiden sehr viele Menschen an Depressionen. Junge aber auch ältere Leute sind davon betroffen und wissen sich oft nicht zu  helfen. Nicht nur die wirtschaftliche Lage treibt manche Menschen in eine Depression, sondern Sonnenmangel spielt dabei auch eine große Rolle.

Im Urlaub kann man aufgrund der Sonne viele lächelnde und fröhliche Menschen entdecken. Hier im deutschsprachigen Raum sieht man jedoch sehr viele traurige Gesichter ohne Lebenslust. Nach dem Winter, wenn man die ersten Sonnenstrahlen genießt, gehen die Mundwinkel wieder ganz nach oben. Sperrt man einen Menschen allerdings über mehrere Tage  in einen dunklen Raum, wird dieser wieder depressiv rauskommen. –Wenn das Auge nämlich keine Lichtsignale empfängt, dann fährt der Körper alle Systeme auf ein Minimum herunter.

Leider wird die Ursache von Sonnenmangel ignoriert und Menschen werden auf Psychopharmaka gesetzt um ihre Laune wieder zu bessern. Dadurch werden sie zum Schweben gebracht und kommen mit der Welt kaum klar. Die Dosis wird dann sukzessive gesteigert und irgendwann landen sie in der Psychiatrie.  

So würde er weiter gegen Depressionen vorgehen ..

Aus diesem Grund würde Robert zum Sonnenhormon Vitamin D3 greifen, denn es ist leistbarer als ein 6-wöchiger Karibik-Urlaub und hat den selben Effekt. Er würde 10 Tage lang 40 bis 50 Tropfen (40.000 bis 50.000 Einheiten) täglich einnehmen. Zusätzlich würde er 200 Mikrogramm Vitamin K2 nehmen. Das gewährleistet, dass D3 auch im Körper umgesetzt wird. Nach diesem Zeitraum würde er auf 10 Tropfen Vitamin D3 pro Tag reduzieren. 

 
Mit einem hohen Vitamin D3-Spiegel vergehen die Sorgen und man kann wieder lächeln. Der Körper wird aus dem Winterschlaf“ wachgerüttelt. Laut der Pharmaindustrie benötigt der menschliche Körper 700 Einheiten D3, allerdings wurde dies mittlerweile auf 7.000 Einheiten korrigiert. Da man mit dem Menschenleben nicht spielen sollte, sind 10.000 Einheiten gut gerechtfertigt.  

Robert würde auch zu  Magnesium  greifen. Viel Vitamin D3 braucht auch viel Magnesium.  Er würde zusätzlich 300 mg Magnesium einnehmen. 

Ebenfalls würde Robert zu homöopathischen Mitteln greifen. Wenn er keinen Lebensmut mehr hätte, würde er  Graphites D12 (2 x 5 Globuli) nehmen. Bei seelischen Depressionen würde Robert Ignatia D12 (2 x 5 Globli) nehmen. Wenn er so depressiv wäre, dass er sich das Leben nehmen wollen würde, würde er Arsenicum Album D12 (2 x 5 Globuli) einnehmen.  

Er würde zusätzlich Heidenblütentee  trinken. Es ist ein wirkungsvolles Mittel, wenn man an Stress und Schlaflosigkeit leidet. Es hebt die Stimmung und löst Verkrampfungen.  

Er würde 2 TL Heidenblüten auf 250ml Wasser trinken. Man sollte den Tee 8 Minuten ziehen lassen und er empfiehlt einen halben Liter davon zu kochen und diesen mit 2 bis 3 Schluck am Tag verteilt zu trinken. Die Wirkstoffe  können dann vom Körper besser aufgenommen werden.   

Mit OPC Traubenkernextrakt würde Robert sein Gehirn richtig durchbluten. Außerdem hat OPC weitere positive Wirkungen für den Körper. Es macht das Blut fließfähiger und sorgt dafür, dass Nährstoffe an alle Ecken im Körper gelangen. Eine Woche würde er 1 Kapsel OPC  täglich einnehmen, danach würde er die Dosis auf 2 Kapseln pro Tag erhöhen.  

Leinöl  hebt ebenfalls die Stimmung und macht glücklich. Eine Frau die circa 20 Jahre an Schizophrenie litt, hat durch Leinöl ihren Zustand innerhalb von 2 Wochen verändert.