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Wenn Robert Franz Leberprobleme hätte würde er das tun ..

Veröffentlicht am von ChristophFuchshofer
Robert Franz Leberprobleme
04
Sep.

Was würde Robert Franz bei Leberprobleme machen ?

Die Leber ist die größte Drüse im menschlichen Körper und erfüllt eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen. So gut wie alles was wir zu uns nehmen muss durch die Leber und wird dort biochemisch umgebaut und verwertet. Nach 21 Tagen kann sich das Organ komplett erneuern, wenn man für seine Gesundheit vorsorgt. Die Leber ist das einzige Organ, welches sich selbst regeneriert und reproduziert.

Ein Vitamin D Mangel führt im Körper zu der Annahme, dass man sich im Winterschlaf befindet und daher wird die Leberleistung auf 10% heruntergefahren. Wenn dies einige Zeit lang der Fall ist, dann schafft es die Leber nicht mehr alle Giftstoffe abzubauen. Viele Menschen wundern sich warum sie trotz eines gesunden Lebensstils zu hohe Leberwerte aufweisen. Viele Menschen wissen nicht, dass die Leberfunktion durch den Mangel an Sonne gesenkt wird. Robert würde gegen dieses Problem Vitamin D3 einnehmen, damit der Körper endlich merkt, dass er am Leben ist. – Die Leberwerte werden sich normalisieren und die Leber wieder richtig funktionieren.

So würde Robert Franz Leberprobleme los werden ..

Eine gute Durchblutung der Leber ist sehr wichtig, daher würde er zu OPC Traubenkernextrakt greifen. Zunächst eine Woche lang täglich 1 Kapsel OPC, danach würde er die Dosis auf 2 bis 3 Kapseln pro Tag erhöhen, um genug antioxidatives Potenzial zu gewährleisten, damit die neu gewonnenen Leberzellen geschützt werden. Chemische Medikamente schaden der Leber wahrscheinlich mehr als sie ihr gut tun und sollten daher, wenn möglich, vermieden werden.  

Außerdem würde er die Leber mit einem Tee unterstützen. Odermenning ist für Robert der beste Tee gegen Leberleiden. Er würde 2 TL in 250ml heißes Wasser geben und 8 bis 10 Minuten ziehen lassen.

Die wenigsten Leute kennenden wichtigen Stoff L-Carnitin. Wie Robert so schön sagt: Carnitin ist der Mund jeder Zelle. In der Leber befindet sich hundertmal mehr Carnitin als irgendwo anders im Körper. Hätte die Leber diesen Stoff nicht, dann könnten die Leberzellen nicht aktiviert werden. Die Leberwerte wären aufgrund von Giftstoffen stetig belastet. Bei schwerem Leberleiden würde er 4 Gramm L-Carnitin pro Tag einnehmen. 2 Gramm in der Früh und 2 Gramm am Abend. Bei nicht so extremen Leberwerten würden 2 Gramm Carnitin ausreichen.