Was würde Robert Franz gegen Parkinson unternehmen?

Robert Franz Parkinson

Was würde Robert Franz tun, wenn er Parkinson hätte ?

Bei Parkinson wird nach und nach Gehirn zerstört. Areale im Gehirn werden nicht durchblutet und sterben dadurch ab. Es kommt zu Ausfällen im Gedächtnis und zu leichten bis schweren motorischen Störungen. Leider wusste Robert vor 15 – 20 Jahren noch keine Lösung für diese Krankheit. Sein Vater ist an dieser Krankheit verstorben.

Viele Patienten werden heutzutage mit chemischen Mitteln ohne zusätzliche Therapie abgespeist. Die meisten Patienten bekommen das chemische Mittel „Madopar“ um das Gehirn zu unterstützen. Robert findet diese Vorgehensweise unverantwortlich. Es ist nicht die Lösung Parkinson-Patienten als unheilbar anzusehen und diese nur mit Chemie zu behandeln.

Viele Menschen haben die Hoffnung, dass man das Gehirn von alten und dementen Menschen mit Kokosöl und anderen Hausmittelchen reparieren kann. Doch das funktioniert nicht mehr, wenn die Steuerung, das Gehirn, kaputt ist. Man muss dafür sorgen, dass die Steuerung intakt bleibt. 

Die ersten Symptome für einen B12-Mangel sind Zucken, Zittern und Stolpern. Die meisten Parkinson-Patienten werden nie auf B12-Mangel getestet. Wenn Robert diese Krankheit hätte, dann würde er sofort zu Vitamin B12greifen, damit hat man die Sicherheit, das die Gehirnnerven unversehrt bleiben.
In vielen Fällen werden Parkinson-Patienten in Altersheimen untergebracht und müssen dort hilflos verweilen. Robert würde sich 10 x 1.500 Mikrogramm B12-Spritzen injizieren lassen um den Körper damit zu überfluten. Danach würde er täglich 2.000 Mikrogramm B12  lutschen, einmal in der Früh und einmal am Abend, denn B12 wird über die Schleimhaut aufgenommen.  

So würde Robert Franz Parkinson zusätzlich bekämpfen ..

Zusätzlich zu B12 würde er einen B-Komplex einnehmen. B1 aus diesem Komplex sorgt dafür, dass die Nervensignale an die Hände und Füße übertragen werden. Ohne diese Signale kommt es zu  taktilen Fehlempfindungen. Weiters würde Robert dafür sorgen, dass sein Körper `am Leben ist`. 

Damit der Körper dies weiß, benötigt er Sonne. Im deutschsprachigen Raum leiden sehr viele Menschen an Sonnenmangel. Daher würde Robert das Sonnen-Hormon Vitamin D3 zu sich nehmen. Der Körper wird dadurch wach und der Kreislauf angekurbelt.

Über einen Zeitraum von 10 Tagen würde er 40 Tropfen (40.000 Einheiten) täglich einnehmen und 10 Tropfen  Vitamin K2 zusätzlich. Nach diesen 10 Tagen würde er die Dosis auf 10 Tropfen Vitamin D3 reduzieren und weiterhin 10 Tropfen K2  zusätzlich einnehmen. Vitamin K2 ermöglich einer bessere Verwertung des Sonnen-Hormons D3.

Außerdem würde er zusätzlich  Magnesium einnehmen, damit er sicher sein kann, dass das D3 umgewandelt wird.  Gute Durchblutung ist die Voraussetzung für ein gesünderes Leben.

Danach würde er mit  OPC Traubenkernextrakt für eine gute Durchblutung sorgen. OPC geht durch die Blut-Hirnschranke. Eine Woche lang würde er 1 Kapsel pro Tag einnehmen, und danach die Dosis auf 3 bis 4 Kapseln erhöhen.  

Um das Gehirn  zusätzlich zu durchbluten würde er  L-Arginin nehmen. Jede kleine Ader im Gehirn öffnet sich durch den Stickstoff somit wird das Gehirn besser versorgt. Durch diese Substanz gelangen eventuell auch die chemischen Medikamente, die zusätzlich gegeben werden, an ihren vorherbestimmten Ort. Möglicherweise kann man die Medikamenten Dosis halbieren oder ganz stark minimieren. 

L-Carnosin  wird dazu verwendet, Parkinson zu lindern, es verbindet den vorderen Teil des Gehirns mit dem hinteren Teil und erhöht die Langlebigkeit der Zellen. Robert würde täglich 2 x 1 Kapsel Carnosin einnehmen. Es bewirkt die Verknüpfung der Schaltzentralen im Gehirn.

Da das Gehirn aus Fett besteht, würde er qualitatives  Leinöl  zu sich nehmen. Am besten Leinöl mit Lignan. Als Mann würde er täglich 2 Esslöffel nehmen. Dadurch sorgt er für die Gehirnsubstanz.